Landkreis Waldshut
War es ein Wolf? Verletzte Kuh wird untersucht
· Online seit 02.06.2022, 12:01 Uhr
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Wie die FVA in einer Mitteilung schreibt, habe man am Mittwoch, 1. Juni, von der verletzten Kuh erfahren. Da die Wunde zu diesem Zeitpunkt allerdings schon tierärztlich versorgt war, ist eine genetische Untersuchung nicht mehr möglich. Die Wunde sei gereinigt und desinfiziert worden.
Als Verursacher könne ein Wolf weder ausgeschlossen noch bestätigt werden, schreibt die forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt. Der Fall werde nun untersucht.
Herrischried liegt im Fördergebiet Wolfsprävention Schwarzwald und ist 20 Kilometer von der Aargauer Grenze entfernt. Die entsprechenden Verbände seien über den Vorfall informiert.
(red.)
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