· Online seit 08.07.2021, 09:55 Uhr
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Auch in der Präfektur Shizuoka haben tagelange rekordstarke Regenfälle den Boden in einigen Gebieten so stark aufgeweicht, dass dort die Gefahr weiterer Erdrutsche besteht. In der Präfektur war im Küstenort Atami am vergangenen Wochenende eine gewaltige Schlammlawine niedergegangen und hatte mindestens sieben Menschen in den Tod gerissen. Noch immer gelten rund zwei Dutzend Menschen dort als vermisst. Zahlreiche Häuser wurden zum Teil vollständig zerstört.
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