Quelle: Tele M1 / Alessandro Di Fante / ArgoviaToday / Severin Mayer
Wie sich später herausstellen sollte, stammte das Kupfer von einem Einbruch im Kanton Zürich. Ein Teil davon sollte in Buchs beim Recyclinghof verkauft werden. Doch das Personal wurde schnell misstrauisch, wie Kevin Buholzer, stellvertretender Platzchef, gegenüber Tele M1 sagt: «Das Auto schliff fast am Boden entlang. Das ist schon auffällig. Vor allem wenn er so überladen ist und alles bereit liegt, damit sie alles schnell ausladen können. Das kam mir schon komisch vor.»
Die Männer hatten die 1,4 Tonnen Kupfer in einen Seat Alhambra geladen – das Auto war stark überladen. Die Mitarbeitenden des Recyclinghofs informierten deshalb die Polizei, die die beiden mutmasslichen Einbrecher festnahm. Nun werden Zeugen und Unternehmen gesucht, denen ebenfalls Kupfer angeboten wurde.
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