Aargauer Topmodel Manuela Frey über das Model-Business
Quelle: ArgoviaToday/Michelle Brunner
Die neue Staffel von «Germany's next Topmodel» startet am Donnerstag in die nächste Runde. Tausende von Frauen haben ihre Bewerbungsvideos an Heidi Klum gesendet, um Teil der 18. «GNTM-Staffel» zu werden. Ausgewählt hat Heidi nur eine kleine Anzahl an Frauen, um sich auf die Reise in die Modelwelt zu begeben.
«Diversity ist heute ebenfalls gefragt»
Dass der Einstieg ins Model-Business hart sein kann, weiss auch die Aargauerin Manuela Frey. Die gebürtige Bruggerin schaffte den Schritt in die Fashion Welt durch den Sieg in einer Model-Show. Die Gewinnerin des «Elite Model Look Switzerland» sagt: «Wenn man sich in so einer Castingshow gut benimmt, dann kann es einem viele Türen öffnen.»
Seit Frey im Jahr 2012 mit dem Modeln begann, hat sich die Modeindustrie um «180 Grad» gedreht. «Mittlerweile werden nicht mehr nur die klassischen Standards von 90-60-90 Massen gefragt. Diversity wird in der heutigen Zeit immer wichtiger», so Frey. Zu sehen ist das auch bei der neuen Staffel von GNTM. Curvy-Models bekommen die Chance, bei der Show mitzumachen. Doch egal ob curvy oder klassische Modelmasse, eines müssen laut Frey alle Models an den Tag bringen: «Wenn man es an die Spitze schaffen will, dann muss man es wirklich wollen!»
Welche weiteren Eigenschaften ein Model haben muss und was die negativen Seiten am Job sind, erzählt Manuela Frey im Video.