Das habt ihr euch am schwarzen Freitag geleistet
Quelle: TeleM1
Auch dieses Jahr fand die alljährliche Rabattschlacht statt – der Black Friday. Der Tag nach dem Thanksgiving lockte die Leute beispielsweise ins Perry Center in Oftringen. Dinge wie Elektronik, Kleider und Haushaltsgeräte wurde von den Besucherinnen und Besucher im grossen Stil eingekauft. Damit die Konsumentinnen und Konsumenten das Angebot so gut wie möglich ausnützen können, blieben die Türen im Perry Center am Abend länger geöffnet. Und das hat laut dem Zentrums-Leiter, Ruedi Bügler, einen einfachen Grund: «Es gibt Personen, die müssen länger als um 17.00 Uhr arbeiten.» Zudem kommt: «Wir können dadurch auch unser Verkaufspersonal entlasten, wenn der Ansturm etwas verteilt wird», so Bügler.
Es geht auch ruhiger
30 Kilometer südlich geht es etwas ruhiger zu und her. Im Mobile-Fachgeschäft «Soundgarden» in Reinach beteiligt man sich nur bedingt am Black Friday. Einen Nachteil sieht Valerija Mihailovska, Kundenberaterin des Geschäfts, jedoch nicht: «Wir verfügen natürlich nicht über dieselben Möglichkeiten hinsichtlich der extremen Preisreduktionen wie zum Beispiel Online-Anbieter. Wir gleichen dies jedoch aus, mit dem Service, den wir anbieten.»
Ob man sich in das Getümmel stürzen wollte oder nicht, war jedem selbst überlassen. Tele M1 war jedoch am Black Friday mitten im Geschehen und hat bei der Community nachgefragt, was sie sich leisteten. Mehr erfährst du im Video.
(red.)