Quelle: Tele M1
Alles begann mit einer Masterarbeit, die Astrid Zeiner aus Möhlin nun umsetzen will: Eine Berufsschule in Uganda. Dafür arbeitet sie mit Einheimischen und einem Arzt zusammen, der sie bei diesem Projekt unterstützen will. «Wir sind fast drei Wochen zusammen durch Uganda gereist. Er hat mir das Land und die Menschen näher gebracht, wir haben viele Schulen und Institutionen besucht», erklärt Zeiner gegenüber Tele M1. So habe sich die Idee in ihrem Kopf weiter entwickelt.
In der Realität hingegen muss doch noch einiges geplant und besprochen werden. Die Idee kam ursprünglich von einem Dozenten der Fachhochschule Nordwestschweiz. Dieser hat schon etliche Projekte in Uganda verwirklicht. Den Aufbau der Schule soll durch Schweizer Spendengelder finanziert werden. Anschliessend soll sich die Berufsschule selbst tragen. Das Ziel dieser praxisorientierten Ausbildung ist, dass die Schülerinnen und Schüler nach dem Abschluss ihr eigenes Unternehmen gründen können. Damit soll die Wirtschaft in Uganda angeregt werden. In knapp zwei Jahren will Astrid Zeiner die Schule eröffnen.
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