Aargau/Solothurn

Vorsicht beim Bräteln: Waldbrandgefahr noch immer erhöht

Trockenheit

Vorsicht beim Bräteln: Waldbrandgefahr noch immer erhöht

· Online seit 16.04.2022, 13:09 Uhr
Der Regen Ende März hat zwar etwas Luft verschafft, doch die Trockenheit macht sich dennoch in vielen Gebieten nach wie vor bemerkbar. Im Argovialand herrscht mässige bis erhebliche Waldbrandgefahr. Zusammen mit der Bise kann das gefährlich werden.
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Besonders im Süden herrscht grosse Waldbrandgefahr. In Teilen Graubündens und im Tessin herrscht deshalb absolutes Feuerverbot. Im Argovialand ist die Lage nicht ganz so prekär: In weiten Teilen herrscht mässige Gefahr. Dennoch können spontane Feuer lokal entstehen. Sie dürften jedoch leicht zu löschen sein.

Am Jura Südfuss, darunter auch der Raum Olten, herrscht erhebliche Gefahr. Bereits ein brennendes Streichholz oder der Funkenflug eines Grillfeuers können einen Brand verursachen, schreibt der Bund. Auf offenem Gelände kann sich das Feuer zudem rasch ausbreiten.

Weil zusätzlich noch die Bise kräftig weht, steigt die Gefahr. Beim Grillieren ist deshalb Vorsicht geboten.

(vro)

veröffentlicht: 16. April 2022 13:09
aktualisiert: 16. April 2022 13:09
Quelle: ArgoviaToday

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