Quelle: Argovia Fäscht / Sharina Frey
Petrus war der #partyvomjohr am zweiten Konzerttag nicht so wohlgesinnt, wie noch am Samstag. Die wirklich treuen Argovia Fäscht-Fans liessen sich davon aber nicht abhalten und reisten in Gummistiefeln, kurzen Hosen und mit Regenschützen aufs Birrfeld. Eine junge Konzertbesucherin steht sogar mit Sandalen am Bühnenrand. «Es ist ja warm und es hiess, dass es nicht allzu matschig sei. Und bis jetzt stimmt das», lacht sie als wir sie darauf ansprechen. Das Feiern am Argovia Fäscht sei ihr die wettertechnische Ungewissheit allemal wert.
Genau so sieht das ein Partygänger aus Brugg. Er ist für keinen spezifischen Künstler angereist, er will einfach das Argovia Fäscht geniessen. Davon lässt er sich auch von ein bisschen (viel) Regen nicht abbringen und präsentiert stolz seine Pellerine, die er mitgebracht hat.
Ein neues altes Paar Schuhe für Stress?
Während sich die einen also einfach so aus Spass an der Freude den Stimmungen Petrus' aussetzen, haben andere ganz klare Ziele – und opfern für ihren Lieblingsstar auch schon mal weisse Sneaker. «Wir sind für Stress hier und hatten keine anderen Schuhe. Das sind unsere alten Treter, da ist das sowieso nicht so schlimm», sagen die beiden Stress-Fans im Interview.
Ob sie die Schuhe ihrem Lieblingsstar sogar abgeben würden und wie sich andere Besucherinnen und Besucher des Argovia Fäschts auf das wechselhafte Wetter vorbereitet haben, siehst du im Video oben. Eins vorweg: Wir feiern den Sonntag getreu dem Motto: «Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung».
Adi Stern regelt
Spätestens seit der Badener Adrian Stern die Besucherinnen und Besucher mit seiner Musik bezirzt hatte, interessiert das Wetter sowieso niemanden mehr. Seinem Aufruf, im Schlamm zu tanzen, folgten so einige nur allzu gern. Aber sieh selbst:
Quelle: Argovia Fäscht / Sharina Frey