Damit verzichtet Heimberg, die kürzlich als Europas Wasserspringerin des Jahres 2023 ausgezeichnet wurde, auch auf die Titelverteidigung vom 1-m-Brett an den Europameisterschaften im Juni in Belgrad.
Ihr Blick ist bereits auf die kommende Saison gerichtet, in der mit der EM und der WM zwei Grossanlässe im Kalender stehen. «Ich habe gemerkt, dass das Feuer in mir noch brennt. Aber ich will mir die Zeit geben, die ich brauche, um stärker zurückzukommen», liess sich Heimberg in einem Communiqué von Swiss Aquatics zitieren.
Als Absolventin eines Studiums in Kommunikationswissenschaft und Medienforschung will Heimberg die Zeit nutzen, ihr Wissen in der Berufswelt in die Praxis umzusetzen.
(sda)