Diesen Entscheid fällte der australische Verband FA nach «Abwägung aller Faktoren». Am Dienstag lief die Frist für eine Interessenbekundung bei der FIFA ab.
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So ist der Weg nun frei für Saudi-Arabien als einziger Kandidat. «Fussball vereint die Welt wie keine andere Sportart, die Weltmeisterschaft ist das perfekte Schaufenster für eine Botschaft der Einheit und Integration», schrieb Präsident Gianni Infantino auf Instagram zum Entscheid. «Verschiedene Kulturen können zusammen sein.»
Da die WM 2030 zum ersten Mal auf drei Kontinenten über die Bühne geht - in Europa (Spanien, Portugal), Afrika (Marokko) und Südamerika (Uruguay, Argentinien und Paraguay) - können sich für die WM 2034 nur Nationen aus Asien und Ozeanien bewerben. Saudi-Arabien steht wie der vergangene WM-Ausrichter Katar wegen der Menschenrechtslage und Sportswashing in der Kritik.
(lba)