Im Final tauchte überraschend auch die 23-jährige Saskja Lack auf. Die Winterthurerin musste mit Platz 4 vorliebnehmen. Immerhin kann sich die Zürcherin über ein Karriere-Bestresultat freuen. Platz 3 ging an die Weltcup-Führende Hannah Schmidt aus Kanada.
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Die Dominatorin Sandra Näslund trat in St. Moritz nicht an. Die Schwedin lässt sich kommende Woche am Meniskus operieren und dürfte diese Saison kaum mehr ins Geschehen eingreifen.
Der Kurs, der nach den Rennen vom Freitag im Snowboardcross leicht umgebaut wurde, bot viele Möglichkeiten für Überholmanöver. Die beiden Strecken erwiesen sich mit Blick auf Freestyle-WM 2025 im Engadin als vielseitig und attraktiv.