Die beiden Sprinterinnen sind für das Kräftemessen am Donnerstag, 9. September, im Diamond-League-Final nicht auf eine Wildcard angewiesen. Die Olympia-Fünfte aus dem Tessin und die Olympia-Sechste aus Bern holten die Startberechtigung via Leistungen in den Diamond-League-Meetings. Gleiches gilt für Lea Sprunger (400 m Hürden), Jason Joseph (110 m Hürden) und für Mujinga Kambundji auch über 200 m.
In den Genuss einer Wildcard kommen aus der Olympia-Crew Silvan Wicki (100 m), William Reais (200 m), Ricky Petrucciani (400 m), Jonas Raess (5000 m) sowie Lore Hoffmann (800 m) und Ditaji Kambundji (100 m Hürden). Zudem treten der Zehnkämpfer Simon Ehammer im Weitsprung, Simon Wieland im Speerwurf sowie Dominik Alberto im Stabhochsprung an.
Die Felder für das internationale Saison-Finale sind noch nicht fix, da am Freitag das Diamond-League-Meeting in Brüssel ansteht. Nach heutigem Stand werden 17 Olympiasiegerinnen und -Sieger an den zwei Tagen zu sehen sein. Weltklasse Zürich trägt heuer erstmals sämtliche 32 Finals aus. Um sieben Diamanten wird bereits am Mittwoch, 8. September, beim Event am Sechseläutenplatz gekämpft.