Die Aargauerinnen sind die Stars der dritten Bachelor-Folge

In dieser Folge gab es wirklich einiges zu sehen. Und für einmal muss man sagen: Es war gar nicht so unangenehm. Oder zumindest nicht immer.

Fabiennes Geständnis

Fabienne sorgte wie immer für die besten und schlagfertigsten Sprüche. Sätze wie «Die hätte man besser bei Ikea eingestellt als unterste Schublade» steigerten den Unterhaltungswert dieser Folge um ein Vielfaches.

Die 28-Jährige sorgte aber auch noch für einen emotionalen und authentischen Moment: Bei einer Challenge, wo es um Ehrlichkeit ging, gestand Fabienne mehr oder weniger ihre Bisexualität. Das brachte ihr nicht nur das Ansehen von vielen anderen Kandidatinnen und eine verfrühte Rose ein, sondern auch eine Krone von Erkan – auf die sie mächtig stolz ist.

Ein Kuss für Lidja

Lidja hatte in Folge 3 wie immer sehr viel «Screen Time». Das erste Drama rund um die Badenerin gab es bei der sportlichen Challenge mit den anderen «Ladies». Dort passierte der Albtraum einer jeden Bachelor-Kandidatin: Lidja's Fake-Nagel brach ab und es gab viele Krokodilstränen.

Die waren allerdings schnell wieder getrocknet. Denn Bachelor Erkan wählte Strahlefrau Lidja für ein exklusives «Abenddate» aus. Zugegeben: Das Date war wirklich romantisch. So überraschte es auch nicht, dass es zum ersten Kuss der Staffel kam. Ein schöner Moment. Auch wenn das anschliessende Füttern mit Sushi eeeecht cringy war.

Solides Game von Michelle

Michelle zeigte sich wie immer authentisch, offen und fair. So war es für den Bachelor keine Frage, ob sie eine Rose verdient hat.

Wir wollen nicht zu früh feiern, aber es scheint, als würden die Aargauerinnen dieses Jahr das Game anführen. Wer weiss, vielleicht gewinnt ja dieses Mal eine Kandidatin aus dem Argovialand... Verdient wäre es!