· Online seit 19.11.2023, 12:27 Uhr
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Die Jury hob an der Erzählung «Sich lichtende Nebel» die «Klarheit, Schönheit und Einfachheit» hervor, wie deren Präsident Michael Luisier sagte. Der 80-jährige Haller, der in Brugg geboren ist und heute in Laufenburg lebt, setzte sich mit seinem 123-seitigen Werk gegen die jüngere Kollegin Sarah Elena Müller und seine ebenfalls jüngeren Mitnominierten Demian Lienhard, Matthias Zschokke und Adam Schwarz durch.
Das Preisgeld für Christian Haller beträgt 30‘000 Franken, für die weiteren Nominierten je 3000 Franken. Die öffentliche Preisverleihung fand vor vollen Rängen im Theater Basel statt. Eingereicht waren 85 Titel aus 55 Verlagen.
(sda/red.)
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