Remo Forrer (21) vertritt die Schweiz am Eurovision Song Contest 2023 in Liverpool. Der ESC findet dieses Jahr in England statt, das für den letztjährigen Gewinner Ukraine als Austragungsort eingesprungen ist.
Mit welchem Song Remo Forrer ins Rennen gehen wird, kommt am 7. März raus. Er verspricht in unserem Interview jedenfalls bereits «Ohrwurm-Potenzial».
Quelle: CH Media Video Unit / Melissa Schumacher
Welche Künstlerinnen und Künstler schicken die anderen 36 Länder? Hier gibt es die grosse Übersicht von A wie Albanien bis Z wie Zypern:
Albanien
Albina & Familja Kelmendi – «Duje»
Armenien
Brunette – «Future Lover»
Aserbaidschan
TuralTuranX – «Tell Me More»
Australien
Voyager – «Promise»
Belgien
Gustaph – «Because of You»
Dänemark
Reiley – «Breaking My Heart»
Deutschland
Lord of the Lost – «Blood & Glitter»
Estland
Alika – «Bridges»
Finnland
Käärijä – «Cha Cha Cha»
Frankreich
La Zarra – «Évidemment»
Georgien
Iru Khechanovi – «Echo»
Griechenland
Victor Vernicos – «What They Say»
Grossbritannien
Mae Muller – «I Wrote A Song»
Irland
Wild Youth – «We Are One»
Island
Diljá – «Power»
Israel
Noa Kirel – «Unicorn»
Italien
Marco Mengoni – «Due Vite»
Kroatien
Let 3 – «Mama ŠČ!»
Lettland
Sudden Lights – «Aijā»
Litauen
Monika Linkyté – «Stay»
Malta
The Busker – «Dance (Our Own Party)»
Moldawien
Pasha Parfeni – Soarele si Luna
Niederlande
Mia Nicolai & Dion Cooper – «Burning Daylight»
Norwegen
Alessandra – «Queen of Kings»
Österreich
Teya & Salena – «Who The Hell Is Edgar?»
Polen
Blanka – «Solo»
Portugal
Mimicat – «Ai Coração»
Rumänien
Theodor Andrei – «D.G.T. (Off and On)»
San Marino
Piqued Jacks – «Like An Animal»
Schweden
Loreen – «Tattoo»
Schweiz
Remo Forrer – «Watergun»
Serbien
Luke Black – «Samo mi se spava»
Slowenien
Joker Out – «Carpe Diem»
Spanien
Blanca Paloma – «Eaea»
Tschechien
Vesna – «My Sister's Crown»
Ukraine
Tvorchi – «Heart of Steel»
Zypern
Andrew Lambrou – «Break a Broken Heart»
Länder im 1. Halbfinal (9. Mai, 21 Uhr)
Aserbaidschan, Finnland, Irland, Israel, Kroatien, Lettland, Malta, Moldawien, Niederlande, Norwegen, Portugal, Schweden, Schweiz, Serbien, Tschechien.
Länder im 2. Halbfinal (11. Mai, 21 Uhr)
Albanien, Armenien, Australien, Belgien, Dänemark, Estland, Georgien, Griechenland, Island, Litauen, Österreich, Polen, Rumänien, San Marino, Slowenien, Zypern.
Bereits im Final (13. Mai, 21 Uhr)
Als die grössten Geldgeber des ESC sind Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Italien und Spanien jeweils gesetzt. Die Ukraine ist als Titelverteidiger ebenfalls dabei.
Der Ablauf, das Voting und neue Regeln
Die jeweils zehn besten Teilnehmer der Halbfinals qualifizieren sich für das Final. Dort treten dann damit 26 Länder um den Titel an.
Neu gibt es in den Halbfinalshows keine Jury mehr. Der Grund: Im vergangenen Jahr gab es Unregelmässigkeiten, sechs Länder sollen sich untereinander abgesprochen haben, gegenseitig hohe Punktzahlen zu vergeben. Die betroffenen Länder – Aserbaidschan, San Marino, Polen, Georgien, Rumänien und Montenegro – haben die Vorwürfe von sich gewiesen.
Dafür können jetzt auch Personen aus Ländern abstimmen, die nicht im Halbfinal dabei sind. Dazu gibt es ein kostenpflichtiges Online-Voting für diese Länder. Die gesamten Stimmen dieses Votings zählen dann gleich viel wie die Stimmen eines Teilnehmerlandes.
Im Final gibt es dann nebst dem üblichen Publikums-Voting auch wieder eine Jury, die Stimmen zählen je zu 50 Prozent.