Gemäss einer Mitteilung vom Mittwoch soll das Festival neuen Schwung in die Szene bringen, dies nach den vielen coronabedingten Absagen von Konzerten in den letzten Monaten. Es bietet neben Konzerten auch DJ-Sets und Soundinstallationen.
Echolot soll dem Publikum neuartige Erlebnisse ermöglichen und den Musikerinnen und Musikern die Gelegenheit bieten, den Raum als Teil der Performance zu nutzen. Es findet deswegen in eher ungewohnten Lokalitäten statt, so in der Kirche St. Johannes im Würzenbach, im Hotel Beau Séjour an der Haldenstrasse, im Klub Kegelbahn an der Baselstrasse, bei einer Baustelle an der Claridenstrasse oder in einer Jurte auf dem Eisenplatz.
Insgesamt finden an den drei Tage über 20 Anlässe statt. Die Musikerinnen und Musiker stammen zum überwiegenden Teil aus der Schweiz, aber auch aus den Niederlanden oder aus Japan. Die Organisatoren nennen in ihrer Mitteilung etwa Stefanie Stauffacher, die als Lara Stoll auch Slam-Poesie macht, den Akkordeonspieler Mario Batkovic, Yin Yin oder Dino Brandão.