Die sieben Kameras waren jeweils von Freitagabend bis Sonntagmorgen in Betrieb, wie das Basler Justiz- und Sicherheitsdepartement in der Mitteilung vom Freitag schrieb. «Gemäss dem entsprechenden Reglement zur Videoüberwachung des Areals» wurden sie wieder abgebaut.
Die Überwachungskameras hatte die Polizei im vergangenen Sommer überraschend installiert, um diejenigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer illegaler Partys zu identifizieren, die sich strafbar gemacht haben könnten. Insbesondere hätten Partygänger gegen damals vorgeschriebene Covid-Massnahmen verstossen können, die eine Höchstgrenze von Menschen in einer Gruppe vorsahen.
Die Polizei zieht eine positive Bilanz, weil sich die Situation an der Uferstrasse «stark beruhigt» habe.
Diese Videoüberwachung war gemäss Polizeiangaben eine von mehreren «zur sichereren Gestaltung der Brennpunkte» im Hafengebiet.