Trendmonat Januar

«Dry January» oder doch lieber «Veganuary»? Wir haben bei euch nachgefragt

· Online seit 04.01.2023, 19:56 Uhr
Einen Vorsatz, ein ganzes Jahr durchzuziehen, das ist alles andere als leicht. Viele nutzen deshalb den Januar als Monat der guten Vorsätze. Bekannt sind da vor allem der «Dry January» und der «Veganuary». Doch wissen die Aargauerinnen und Aargauer überhaupt, auf was man dabei alles verzichten muss?

Quelle: ArgoviaToday/Michelle Brunner

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Das viele leckere und vor allem ungesunde Essen über die Feiertage verursachte bei vielen Aargauerinnen und Aargauer ein schlechtes Gewissen. Einige rennen darum ins Fitnesscenter, andere haben sich vorgenommen, im nächsten Jahr gesünder zu essen. Weltweit versucht man deshalb im Januar nicht nur auf Alkohol zu verzichten, sondern streicht einen Monat lang jegliche tierische Produkte aus seinem Ernährungsplan. Bekannt sind diese Trends unter den Namen «Veganuary» oder «Dry January». Doch wissen die Menschen im Argovialand was damit gemeint ist? «Nein, da kann ich mir nicht viel darunter vorstellen», so ein Passant in der Aarauer Altstadt zu Tele M1.

Nimmst du bei einem der beiden Trends teil? Dann schreib es uns oder in die Kommentare.

Viele Personen starten mit grossem Elan und Motivation mit einem Vorsatz ins neue Jahr. Doch wie die Ernährungsberaterin Gerda Stadler erzählt, fehlt bei vielen die Erfahrung: «Grundsätzlich finde ich es sinnvoller, wenn man in einer Gewohnheitsveränderung suggestive Produkte weglässt oder ersetzt. Man darf nicht einfach den radikalen Weg fahren.» Am besten sei es, wenn man davor eine Ernährungsberatung aufsucht. So könne man auch langfristig auf die Trends zurückgreifen.

Quelle: TeleM1

(red.)

veröffentlicht: 4. Januar 2023 19:56
aktualisiert: 4. Januar 2023 19:56
Quelle: ArgoviaToday

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