Quelle: ArgoviaToday/Michelle Brunner
Das viele leckere und vor allem ungesunde Essen über die Feiertage verursachte bei vielen Aargauerinnen und Aargauer ein schlechtes Gewissen. Einige rennen darum ins Fitnesscenter, andere haben sich vorgenommen, im nächsten Jahr gesünder zu essen. Weltweit versucht man deshalb im Januar nicht nur auf Alkohol zu verzichten, sondern streicht einen Monat lang jegliche tierische Produkte aus seinem Ernährungsplan. Bekannt sind diese Trends unter den Namen «Veganuary» oder «Dry January». Doch wissen die Menschen im Argovialand was damit gemeint ist? «Nein, da kann ich mir nicht viel darunter vorstellen», so ein Passant in der Aarauer Altstadt zu Tele M1.
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Viele Personen starten mit grossem Elan und Motivation mit einem Vorsatz ins neue Jahr. Doch wie die Ernährungsberaterin Gerda Stadler erzählt, fehlt bei vielen die Erfahrung: «Grundsätzlich finde ich es sinnvoller, wenn man in einer Gewohnheitsveränderung suggestive Produkte weglässt oder ersetzt. Man darf nicht einfach den radikalen Weg fahren.» Am besten sei es, wenn man davor eine Ernährungsberatung aufsucht. So könne man auch langfristig auf die Trends zurückgreifen.
Quelle: TeleM1
(red.)