Quelle: CH Media Video Unit / Silja Hänggi
Die Zahl der Todesopfer bei der Massenpanik in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul ist auf 153 gestiegen. Das berichtete der öffentlich-rechtliche Sender KBS am Sonntagabend (Ortszeit) unter Berufung auf die Feuerwehr.
Bislang keine Schweizer Opfer
Unter den Todesopfern befanden sich laut Feuerwehr 22 Ausländer, das Innenministerium gab die Zahl mit 20 an. Die Opfer stammten den Angaben zufolge aus China, dem Iran, Russland, den USA, Frankreich, Australien, Vietnam, Usbekistan, Norwegen, Kasachstan, Sri Lanka, Thailand und Österreich.
Dem Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) liegen derzeit keine Informationen über mögliche Schweizer Opfer bei der Massenpanik in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul vor. Die Schweizer Vertretung stehe jedoch in ständigem Kontakt mit den zuständigen Behörden.
(jaw/sda)