Illegale Zwecke

Aargauer auf Phuket verliert jetzt auch seinen Elefantenpark

· Online seit 11.03.2024, 13:27 Uhr

Der Tritt in den Rücken einer Einheimischen kommt einen Aargauer Auswanderer teuer zu stehen. Neben seiner Aufenthaltsbewilligung verliert er nun auch seinen Elefantenpark.

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Ein Aargauer soll auf Phuket in Thailand eine einheimische Ärztin getreten haben.

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Das, weil sie auf der Verbindungstreppe seiner gemieteten Villa zum Strand sass.

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Der Aargauer hat seine Aufenthaltsbewilligung verloren – nun werde ihm auch die Lizenz für seinen Elefantenpark entzogen.

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Der Aargauer auf der thailändischen Insel Phuket, dem vorgeworfen wird, eine Einheimische in den Rücken getreten zu haben, verliert auch seinen Elefantenpark. Wie die «Bangkok Post» schreibt, wurden ihm zuerst die Waffenlizenzen und jetzt die Lizenz für seine Elefantenstiftung entzogen. Dazu wird auch seine bald ablaufende Aufenthaltsbewilligung nicht verlängert.

Der Gouverneur von Phuket sagte, dass die Ermittler den Verdacht hegen, dass die Green Elephant Wildlife Stiftung für illegale Zwecke genutzt werde. Daher wird ihm die Lizenz entzogen.

Ziel der Stiftung war es, verletzten Elefanten zu helfen. Im Park leben auf einer Fläche von rund 40'000 Quadratmetern insgesamt 14 Elefanten.