Quelle: Tele M1
Die Hunde machen einen zufriedenen Eindruck. So als würden sie die Erleichterung bei ihren Besitzern spüren. Familie Eichenberger darf nämlich in Möriken-Wildegg bleiben. Vor einer Woche berichtete Tele M1 darüber, dass das Haus der Eichenbergers Anfang Dezember zwangsversteigert wird.
Dies konnte nun verhindert werden. Sandra Eichenberger und ihr Mann können ihr Glück kaum fassen. «Tausend Brocken Steine sind mir vom Herzen gefallen. Und jetzt bin ich einfach nur müde, die Energie ist verbraucht, weil ich wirklich gekämpft habe», so Eichenberger zu Tele M1.
Der Grund für die finanzielle Schieflage seien Steuerrechnungen in Höhe von 90'000 Franken. Das Betreibungsamt wollte die Liegenschaft darum zwangsversteigern lassen. Ein grosszügiger Spender wurde durch den Tele-M1-Bericht darauf aufmerksam und hat der Familie nun unter die Arme gegriffen – und das in letzter Sekunde.
Die Zwangsversteigerung ist somit abgesagt und Sandra Eichenberger darf mit ihren Hunden in dem Haus bleiben. Das Geld muss die Familie zurückbezahlen, jedoch haben die Geldgeber den beiden eine sehr grosszügige Frist gesetzt, wie es weiter heisst. Mehr dazu erfährst du im Beitrag oben.
(red.)