Quelle: Tele M1
Einmal quer über das Gelände der ALA – für die Aargauer Politprominenz gab es am Landwirtschaftsfest in Lenzburg eine exklusive Führung. Dabei verriet SVP-Kandidat Benjamin Giezendanner unter anderem, dass er Hobby-Gärtner ist. Ganz so schön, wie er sich seinen Garten vorgestellt habe, sei er aber nicht herausgekommen, so der amtierende Nationalrat.
Degustieren und philosophieren
Vom Zuckermais bis hin zur Zuckerrübe probierten sich die Politikerinnen und Politiker einmal quer durch die Felder der ALA. Danach ging es zu den ausgestopften und ausgestellten Tieren. Dort wurde Mitte-Politikerin Marianne Binder-Keller zum Vergleich herangezogen. «Einserseits herzig wie ein Rehkitz, aber auch gefährlich wie ein Wolf» – so das Fazit der Kollegen. Damit war Binder allerdings nicht ganz einverstanden: «Das Bambi passt nicht zu mir», so ihr Veto.
Jeder hat sein Lieblingstier
Während Thomas Burgherr versuchte, Kühe zu füttern, machte Grossratspräsident Lukas Pfisterer unter anderem Bekanntschaft mit einem kleinen Säuli. Dies war aber von seiner Anwesenheit und dem Ausflug auf seinen Arm nicht allzu begeistert, wie das lautstarke Quieken zeigte.
Ständerat Thierry Burkart verriet bei seinem Besuch ein kleines Geheimnis. Zu seinen Hobbies gehört seit Kurzem auch das Reiten. Kein Wunder also, dass er sich von allen Tieren an der ALA die Pferde als Ziel aussuchte. «Ich kann es noch nicht so gut, aber ich glaube, langsam darf man sagen, es ist reiten. Und ich habe wahnsinnigen Spass daran», so der FDP-Politiker.
(umt)
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