«Touristen» führten Drogen im Wert von mehreren hunderttausend Franken mit
Die Staatsanwaltschaft Aargau führt gegen die drei Albaner im Alter von 26, 41 und 58, die sich als Touristen in der Schweiz aufhielten, ein Verfahren wegen des Verdachts auf Widerhandlung gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Die Beschuldigten stehen unter Verdacht, mit grösseren mengen Heroin und Kokain gehandelt zu haben. Die Polizei konnte am Dienstag nach umfangreichen Ermittlungen die Beschuldigten in Aarburg anhalten. Dabei führten die Beschuldigten mehrere Kilogramm Heroin und Kokain sowie eine grössere Menge Bargeld mit sich. Die Beschuldigten wurden festgenommen und die Staatsanwaltschaft hat Untersuchungshaft beantragt. Die Betäubungsmittel wurden durch die Staatsanwaltschaft beschlagnahmt, der Strassenwert der Ware beträgt mehrere hunderttausend Franken.
(red.)