Samantha Jones ist zurück – in der allerletzten Folge von «And Just Like That ...» kehrt Kim Cattrall in ihrer Paraderolle als selbstbewusster Vamp zurück. Eingefleischte Samantha-Fans konnten es, als klar war, dass sie wieder dabei sein wird, kaum erwarten.
Noch vor einiger Zeit meinte Cattrall, dass eine Reunion mit den anderen Dreien nicht in Frage komme. Die Schauspielerin war bereits zu Zeiten von «Sex and the City» nicht gut auf ihre vermeintlich beste Freundin Carrie alias Sarah Jessica Parker zu sprechen. Dieser Streit soll auch der Grund gewesen sein, dass Cattrall es ablehnte, in der ersten Staffel des Sequels mitzumachen.
Nur via Handy in Staffel 1
Lediglich auf dem Handybildschirm von Carrie war zwischendurch ihr Name zu lesen. Der Grund, warum die Schauspielerin jetzt nun doch wieder mit von der Partie ist, dürfte wohl Geld sein. Gemäss Catrrall habe der Chef des Fernsehsenders HBO sie persönlich angerufen und gefragt, was eine Rückkehr kosten würde.
Die Szene, bei der sie wieder als Samantha Jones in Aktion tritt, dauert zwar nur 60 Sekunden, in denen sie ein paar Sätze spricht, trotzdem kassiert sie Berichten zufolge eine ganze Million Dollar.
Zoff mit Co-Schauspielerinnen
Ausserdem gab es für die Produktion weitere Bedingungen. Mit ihren Co-Stars Sarah Jessica Parker, Cynthia Nixon und Kristin Davis wollte sie nicht zusammen arbeiten und auch der Schöpfer der beiden Serien, Michael Patrick King (68), sollte nicht anwesend sein. Die gefilmte Szene wurde in Queens gedreht.
Vor Kurzem wurde bestätigt, dass es nach den beiden Erfolgsstaffeln eine 3.Staffel geben soll. Fans freuts – ob Cattrall es bei diesem einen Auftritt belassen wird oder auch in der nächsten Staffel zu sehen sein wird, bleibt abzuwarten.
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(roa)
