So reagieren Aargauer Kundinnen und Kunden auf das CS-Debakel
Quelle: ArgoviaToday/Michelle Brunner
Der Tenor vor der Credit-Suisse-Filiale in Aarau ist einstimmig. Die Menschen sind frustriert und enttäuscht und auch die Stimmung in der Bank ist dementsprechend niedergeschlagen. Es wird nämlich prognostiziert, dass die CS-Übernahme durch die UBS auch zu einem Stellenabbau führen könnte. Das erwartet auch die Aargauer Regierung, wie es am Montag in einer Mitteilung heisst.
Besonders bitter für die Aargauer Bankenlandschaft ist vor allem, dass vor gerade einmal drei Jahren die Credit Suisse die Neue Aargauer Bank (NAB), damals die grösste Schweizer Regionalbank, übernommen hatte. Daher sieht Egli, die UBS auch im Kanton Aargau in der Verantwortung. All die Unsicherheiten spüren natürlich auch die Kundinnen und Kunden im Aargau. Einige wollen erst einmal abwarten, während andere ihr Konto bei der CS schon aufgelöst haben.
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(red.)