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Acht feministische Bücher zum 8. März

Internationaler Frauentag

Acht feministische Bücher zum 8. März

· Online seit 08.03.2023, 14:57 Uhr
Am 8. März feiert die Welt die sozialen, ökonomischen, kulturellen und politischen Errungenschaften der Frauen. Anlässlich dieses Tages haben wir für dich acht wichtige feministische Bücher herausgesucht, die es sich zu lesen lohnt.
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Frauen schulden dir gar nichts

Wie stark das Frauenbild in unserer Gesellschaft noch immer von Oberflächlichkeit und Sexismus geprägt ist und welche Einschränkungen das für Frauen mit sich bringt – darüber schriebt die britische Autorin Florence Given in ihrem Buch «Frauen schulden dir gar nichts». Auf 288 Seiten schreibt sie über Rassismus, Sexismus, queere Identitäten, Body Positivity, Online-Dating und toxische Männlichkeit. Definitiv ein Must-Read.

Die Singuläre Frau

Single – na und? «Die Singuläre Frau» ist eine Ode an die Frau ohne Begleitung. Warum Single-Frauen nicht automatisch einsam sind und wieso es nichts mit «karrieregeil» zu tun hat, wenn frau keine Kinder will. All diesen Konstrukten ist Katja Kullmann auf der Spur.

Wenn Männer mir die Welt erklären

«Wenn Männer mir die Welt erklären» von Rebecca Solnit zählt mittlerweile schon fast zu den Klassikern der feministischen Literatur. Ohne Wenn und Aber untersucht die amerikanische Schriftstellerin, Journalistin, Essayistin und Kulturhistorikerin den Mechanismus des Sexismus in unserer Zeit und macht klar: Wir sind noch lange nicht gleichberechtigt.

Sag jetzt nichts, lass mich zu Ende reden!

Eine Reihe von Reden – Verletzlichkeit, Widerstand und Aufbruch. Direkt, ungehalten und zornig. Das ist «Sag jetzt nichts, lass mich zu Ende reden!». Von jung bis alt und von West bis Ost: In diesem Buch, das erst vor wenigen Wochen erschienen ist, kommen die unterschiedlichsten Frauen zu Wort – und sie nehmen kein Blatt vor den Mund.

Die unerzählte Geschichte

Was haben das Rettungsboot, die Gasheizung, der erste Computer-Algorithmus und Bier gemeinsam? Richtig – sie alle wurden von einer Frau erfunden. Wie viele, viele weitere grossartige Dinge, von denen wir heute profitieren. Frauen prägen die Welt – das taten sie schon immer. Und genau diesem Fakt widmet Vera Weidenbach ihr Buch «Die unerzählte Geschichte».

Starke Schweizer Frauen

Nicht nur die weite Welt, sondern auch die kleine Schweiz hat bedeutende und inspirierende Frauen. «Starke Schweizer Frauen» hat 30 von ihnen porträtiert. Von Juristin Iris Roten über die Philanthropin Adele Duttweiler-Bertschi bis hin zu Frauenrechtlerin Emilie Gourd ist für jede etwas mit dabei.

Unser Schwert ist Liebe

In der Schweiz feministisch zu sein, kann unangenehm werden. Im Iran jedoch ist es mitunter lebensbedrohlich, sich für mehr Gleichberechtigung einzusetzen. «Unser Schwert ist Liebe» von Gilda Sahebi zeigt die feministische Revolte auf, die den Iran aktuell prägt und die Welt verändert. Ein Stück Weltgeschichte, über das es sich zu lesen lohnt.

Im Wir und Jetzt

Persönlich, philosophisch und gesellschaftskritisch: Das ist Priya Basils Buch «Im Wir und Jetzt». Die Autorin, die zwischen ihrer Mutter und Grossmutter aufwuchs, erzählt auf 175 Seiten aus ihrem Leben, von der kollaborativen Übernahme eines Modemagazins durch 39 Frauen und vom Wunsch nach mehr Gleichheit.

Du hast auch noch einen Lesetipp? Dann schreib ihn uns in die Kommentare!

veröffentlicht: 8. März 2023 14:57
aktualisiert: 8. März 2023 14:57
Quelle: ArgoviaToday

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