Ein lustiger Abend in einem Restaurant in Bayern enden im Februar mit einem Drama. Ein Gast verstirbt, sieben weitere müssen mit Vergiftungssymptome im Krankenhaus behandelt werden. In der Flasche Champagner befand sich flüssiges Ecstasy, welche mutmasslich von Drogenschmugglern darin abgefüllt wurde. Danach warnte die niederländische Behörde vor dem Champagner der Marke «Moët & Chandon Ice Impérial» im 3-Liter-Format mit der Produktnummer LAJ7QAB6780004.
Jetzt warnt allerdings die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein erneut vor der Luxus-Flasche. Auf ihrer Facebook-Seite schreiben sie, dass noch weitere Chargen betroffen sein sollen.
In einem weiteren Eintrag verstärkt die Verbraucherzentrale nochmals die Nachricht. «Diese Nachricht ist kein Scherz. Die betroffene Charge ist lebensgefährlich.»
(red.)